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Wissenschaftliche Studien

DUNKELFELDMIKROSKOPIE – HEINZ MEIER

DUNKELFELD DES EXPERIMENTALTHERAPEUTEN HEINZ MEIER AUS OBERBÜHREN, SCHWEIZ

Bei zahlreichen Patienten der Praxis konnten unter Einfluss von EMF (Elektro-Magnetische Frequenz) Verklumpungen der roten Blutkörperchen festgestellt werden (sog. Geldrollenbildung). Nach Anbringung eines RayChips® am Mobiltelefon war eine sichtliche Rückbildung der Verklumpungen ersichtlich.

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Normales Blutbild einer Person nach einer Stunde ohne Kontakt mit Mobiltelefon oder Laptop. Die roten Blutkörperchen sind aktiv und in Bewegung

Blutbild einer Person nach einer 10-minütigen Nutzung eines Smartphones ohne RayChip®. Das Blutbild hat sich stark verändert. Die Erythrozyten haben sich zu so genannten «Geldrollen» zusammengeogen und verklebt. Ein normaler Blutfluss ist nicht mehr gewährleistet.

BLUTBILD EINER PERSON NACH EINER 10-MINÜTIGEN NUTZUNG EINES SMARTPHONES Mit aufgeklebten RAYCHIP®. Das Blutbild hat sich wieder fast vollständig normalisiert, die Erythrozyten sind nicht mehr verklebt und wieder in Bewegung.

Dr. Manfred Doepp - Arzt für Nuklearmedizin

An Zellkulturen von normalen Lymphozyten sowie lymphoblastioden Tumorzellen wurden einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Nach 24 und nach 48 Stunden erfolgten Untersuchungen mittels Zellproliferationstest und Zytofluorimetrischer Flussanalyse. Nach 24 und nach 48 Stunden zeigten sich in beiden Testverfahren deutliche Veränderungen (gegenüber Kontroll-Zellkulturen). Diese traten nicht in Gegenwart eines RayChip® auf. Der Autor der Studie geht davon aus, dass der gentoxische Effekt der Elektro-Magnetische Frequenz, der zur Zunahme der Proliferation führt, durch RayChip® neutralisiert wird.

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Aschoff-test

Life-Test Institut – Ulrich Arnd, Mundingen (D)

Es wurden Messungen mittels Aschoff-Test durchgeführt. Während eines Handytelefonats steigen die Hautwiderstände deutlich an(von durchschnittlich 50 auf 90 kΩ) und sinken dann im Verlauf mehrerer Stunden nach Ende des Telefonats wieder ab. Nach Anbringen eines RayChip® auf dem Handy zeigte sich die Veränderung um etwa 2/3 reduziert

Infografik:

Meridianmessungen per Aschoff-Test, Durchschnittswerte von 10 Probanden bei Verwendung des RayChip® – waagerecht Messpunkt 1-10, senkrecht der Hautwiderstand in Kilo-Ohm (kΩ). Der Idealwert eines gesunden Erwachsenen liegt bei 40 kΩ.

Blaue Linie: Ausgangswerte

Rote Linie: Während eines mobilen Telefonats ohne RayChip® tritt eine starke Belastung auf

Grüne Linie: Während des mobilen Telefonats mit RayChip® wird die Belastung um rund 67% kompensiert.

Fazit:

Der RayChip® neutralisiert die störenden Einflüsse der Handystrahlung auf das menschliche Energiesystem sehr deutlich um 67%. Der Anstieg des Hautwiderstands wird durch die Anbringung eines RayChips® deutlich verringert.

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In-vitro-Untersuchungen an Zellkulturen

Prof. Marinelli - Institut für Molekulare Genetik - CNR Bologna

Die Wirkung des RayChip® wurde durch Prof. Marinelli wissenschatlich bestätigt. In seiten Studie wird belegt, dass die Zellreduktion durch elektromagnetische Felder (EMF) durch die Anbringung eines RayChips® fast vollständig neutralisiert wird.

Zellkulturen im magnetischen Feld:

Der RayChip® wurde einer experimentellen Studie unterzogen um festzustellen, ob er vor den biologischen Wirkungen von EMF auf Zellen schützen kann. An Zellkulturen von normalen Lymphozyten sowie lymphoblastioden Tumorzellen wurden einem elektromagnetischem Feld ausgesetzt. Nach 2, 24 und 48 Stunden erfolgten Untersuchungen mittels Zellproliferationentest und zytofluorimetrischer Flussanalyse. Nach 24 und 48 Stunden zeigten sich in beiden Testverfahren deutliche Veränderungen. Diese traten nicht in Gegenwart eines RayGuard® PhoneChip auf.

Fazit:

Der RayChip® kann zum Schutz der Zellen vor den biologischen Wirkungen der Elektro-Magnetischen-Frequenz einen positiven Einfluss auf den Anwender ausüben. Prof. Marinelli geht davon aus, dass der gentoxische Effekt der EMF, der zur Zunahme der Proliferation führt, durch den RayChip® größtenteils neutralisiert wird.

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